ChatGPT ist ein sehr mächtiges Werkzeug- und es kann Dich bei verschiedenen Aspekten eines Workshops oder Meetings unterstützen.
Du kannst Anfragen Stellen, welche eine...
Die Moderation einer Diskussion in einer großen Gruppe kann anstrengend und herausfordernd sein - oft führt sie auch zu keinen greifbaren Ergebnissen. Mit der Kleingruppenarbeit hast du als Moderator eine Methodik an der Hand, welche dir hilft, diese Probleme zu umgehen. Dadurch kannst du Meetings und Workshops mit vielen Teilnehmern effizient gestalten und für alle Teilnehmer sinnvolle Ergebnisse liefern.
Wie das ganze funktioniert und was du alles bei der Kleingruppenarbeit beachten solltest, erfährst du in diesem Artikel.
Was ist Kleingruppenarbeit
In Meetings und Workshops bezieht sich die Kleingruppenarbeit in der Regel auf die Aufteilung der Teilnehmer in kleinere Gruppen, um effektiver zusammenzuarbeiten, Ideen auszutauschen oder bestimmte Aufgaben zu erledigen.
Dieser Ansatz wird oft verwendet, um die Interaktivität zu fördern, die Beteiligung der Teilnehmer zu steigern und verschiedene Perspektiven zu integrieren.
Gerade in großen Teilnehmergruppen können Diskussionen lange Zeit in Anspruch nehmen. Häufig werden nicht alle Teilnehmer gehört oder Teilnehmer halten sich explizit zurück, da sie nicht das Gefühl haben, Einfluss zu haben.
Eine gut durchdachte Aufteilung in Kleingruppen kann dir als Moderator helfen, gute Ergebnisse zu erzielen.
Vorteile der Kleingruppenarbeit
Folgende Vorteile kannst du als Moderator für dich herausziehen, wenn du die Kleingruppenarbeit richtig und gezielt einsetzt.
Interaktion und Engagement: Kleingruppen ermöglichen eine höhere Interaktion zwischen den Teilnehmern. Dies fördert das Engagement und trägt dazu bei, dass alle Gruppenmitglieder aktiv am Diskussionsprozess teilnehmen.
Vielfältige Perspektiven: In Kleingruppen können verschiedene Perspektiven, Meinungen und Erfahrungen besser zur Geltung kommen. Dies kann zu kreativen Lösungsansätzen und umfassenderen Diskussionen führen.
Effektive Kommunikation: In kleineren Gruppen ist die Kommunikation oft effektiver und direkter....
Die Kartenabfrage wird - in verschiedenster Formen und Varianz- schon seit Jahrzehnten in Meetings oder Workshops benutzt. Sie ist eines der unterschätztesten und wahrscheinlich wertvollsten Moderationsmittel, welche dir als Moderator an die Hand gegeben werden.
Warum?
Weil sie universell und flexibel für viele Moderationstechniken verwendet werden kann. In Präsenzmeetings bietet sie zusätzlich noch eine tolle Haptik.
Was du sonst noch alles damit anstellen kannst, erfährst du in diesem Artikel.
Was ist die Kartenabfrage?
Die Kartenabfrage in Meetings ist eine effektive Methode, um den aktuellen Standpunkt, die Meinungen und die Stimmung der Teilnehmer zu einem bestimmten Thema zu erfassen.
Dabei werden Karten oder kleine Post-Its verwendet, auf denen die Teilnehmer ihre Ansichten schriftlich festhalten. Diese können beispielsweise in Form von farbigen Karten mit verschiedenen Bedeutungen oder einfachen Notizzetteln sein.
Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, anonym oder mit eigenem Namen seine Gedanken niederzuschreiben.
Anschließend werden die Karten gesammelt und gemeinsam ausgewertet. Das ermöglicht es, einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Perspektiven im Raum zu bekommen, ohne dass einzelne Stimmen untergehen.
Die Methode fördert die aktive Beteiligung aller Teilnehmer und schafft eine offene Kommunikationskultur, da auch schüchterne oder zurückhaltende Personen ihre Ansichten einbringen können, ohne sich vor der Gruppe zu äußern.
Kartenabfragen sind besonders nützlich in größeren Gruppen oder bei sensiblen Themen, bei denen es wichtig ist, eine breite Palette an Standpunkten zu berücksichtigen.
Durch die strukturierte Auswertung der gesammelten Informationen können Meetings effizienter gestaltet und fundierte Entscheidungen getroffen werden.
Wie unterscheidet sich die Kartenabfrage von einer herkömmlichen Diskussion?
Die Kartenabfrage unterscheidet sich von einer herkömmlichen Diskussion...
Teamwerte sind das Herzstück einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Sie bilden die Grundlage für die gemeinsamen Überzeugungen, Verhaltensweisen und Ziele eines Teams.
Diese Werte definieren, was einem Team wichtig ist und leiten das tägliche Handeln aller Mitglieder. Durch ihre klare Definition entsteht eine gemeinsame Kultur, die Vertrauen, Respekt und Effektivität fördert.
Hier erfährst Du, wie Du mittels eines Werteworkshops Teamwerten ermittelts und definierst. Damit stärkst du Langfristig die Leistungsfähigkeit und das Zusammengehörigkeitsgefühl Deines Teams.
Wozu einen Werteworkshop für Dein Team gestalten?
Ein Werteworkshop trägt dazu bei, eine gemeinsame Wertebasis im Team zu schaffen, die die Zusammenarbeit, das Engagement und den Erfolg des Teams fördert.
Ein Werteworkshop ist aus mehreren Gründen entscheidend für ein Team:
Klärung der Teamkultur: Ein Werteworkshop schafft Klarheit über die gemeinsamen Werte und Prinzipien, die die Grundlage für die Teamkultur bilden.
Stärkung der Zusammenarbeit: Indem Teammitglieder gemeinsam über Werte diskutieren und entscheiden, wird das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Teamdynamik gestärkt.
Konfliktvermeidung und -lösung: Definierte Werte bieten eine klare Richtlinie für das Verhalten im Team, was Konflikte reduzieren und deren Lösung erleichtern kann.
Zielorientierung: Gemeinsame Werte geben dem Team eine klare Ausrichtung und helfen dabei, gemeinsame Ziele zu setzen und zu erreichen.
Verbesserung der Kommunikation: Klar definierte Werte fördern eine offene und ehrliche Kommunikation im Team, was Missverständnisse reduziert.
Motivation und Engagement: Teams, die gemeinsame Werte haben, sind oft motivierter und engagierter, da sie sich mit den Zielen und der Kultur des Teams identifizieren.
Rekrutierung und Onboarding: Werte dienen als Filterkriterium bei der Auswahl neuer Teammitglieder und erleichtern diesen den Einstieg.
Stärkung der Organisationsidentität: Ein klar definiertes Wertesystem kann die Identität...
Wer kennt es nicht - man macht einen kleinen Spaziergang in der Natur, lässt sich von der Umgebung inspirieren und kommt auf die interessantesten und tollsten Ideen. Genau hier setzt die Kreativtechnik Brainwalking an.
Im Rahmen dieses Artikels erfährst du, was Brainwalking genau ist, wie es sich von anderen Kreativtechniken unterscheidet, wie es genutzt werden kann und welche Vor- sowie Nachteile es hat.
Was ist Brainwalking?
Brainwalking ist eine kreative Methode zur Ideenfindung und Gruppenarbeit, die Bewegung und aktive Teilnahme kombiniert.
Anstatt an einem Ort zu bleiben, bewegen sich die Teilnehmer während des Brainwalkings zwischen verschiedenen Stationen. An jeder Station haben sie die Möglichkeit, ihre Ideen zu einem bestimmten Thema oder einer Fragestellung festzuhalten.
Diese physische Aktivität fördert die Kreativität, inspiriert neue Perspektiven und erhöht die Energie und das Engagement der Teilnehmer. Durch das Rotieren zwischen den Stationen entsteht ein dynamischer Prozess, der eine Vielzahl von Ideen hervorbringt und den Austausch und die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe fördert.
In Kombination mit der World Cafe Methode kann diese Technik zu sehr guten und innovativen Ergebnissen führen.
Voraussetzungen für die Brainwalking Methode
Um die Brainwalkingmethode sinnvoll nutzen zu können brauchst du folgende Dinge:
eine geeignete Problemstellung mit mehreren Unterthemen zur Ideenfindung
eine genügend große Gruppe (8 - 30 Personen)
einen genügend großen Raum oder mehrere Räume zur Bewegung
Idealerweise die Möglichkeit, das Brainwalking im Freien zu gestalten
Die wesentlichste Voraussetzung ist also der notwendig Platz, damit die Methode auch hilfreich ist.
Wie führst du ein Brainwalking durch?
Vorbereitung eines Brainwalkings
Wie jede Methode sollte das Brainwalking gut vorbereitet sein. Auch wenn es einfach verständlich ist,...
Teammeetings rangieren auf der Beliebtheitsskala eines Teams in der Regel zwischen notwendigem Übel und unnötiger Zeitverschwendung. Dabei muss das gar nicht der Fall sein.
Mit ein paar einfachen Regeln und Schritten kannst du ein Teammeeting gestalten, welches
produktiv,
effizient und
beliebt ist.
Im Verlauf des Artikels erfährst du, was du alles dafür machen kannst.
Was ist ein Teammeeting?
Ein Teammeeting ist eine regelmäßig stattfindende Besprechung, welche vom ganzen Team wahrgenommen wird. In der Regel ist es 30 bis 60 Minuten lang und wird wöchentlich durchgeführt.
Es kann mehreren Zwecken dienen
Besprechung von Arbeitsthemen und Teamaufgaben
Vorstellung von Projekten oder Projektständen
Abgleich von Meilensteinen oder Zeitplänen
Durchsprache von Kundenthemen
Austausch zu aktuellen Themen in der Firma
Organisation von Teamthemen
Das Teammeeting sollte dabei eine feste Agenda besitzen, welche durch das Meeting führt und diesem eine Struktur verleiht.
Andere Namen für das Teammeeting sind Jour Fixe, Teambesprechung oder Team Weekly.
Welches Ziel hat dein Teammeeting
Ein Teammeeting sollte eine gewisse Zielstellung erfüllen. Fragt euch als Team, was ihr mit dem Meeting erreichen wollt. Damit gebt ihr der Besprechung einen Sinn, was auch das Commitment und die Teilnehmerquote positiv beeinflusst.
Ziele eines Teammeetings können sein:
Wir wollen unsere Arbeitsstände regelmäßig synchronisieren
Wir haben immer einen aktuellen Überblick über den Status aller Projekte
Wir werden über aktuelle Vorgänge und Organisatorische Maßnahmen des Unternehmens / der Abteilung / des Bereichs informiert
Wir wollen unser Wissen im Team austauschen
Das Teammeeting kann mehrere Ziele haben. Die Ziele sollten dann in die Agenda überführt werden. Dabei legt die Reihenfolge der Agendapunkte gleichzeitig die Priorität der Ziele fest.
Was passiert, wenn ihr kein Ziel habt?
Dann kommt es häufig zu folgenden Situationen:
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